Liebe Altfrid Fighter, liebe treue Fans von „Rad am Ring“ und liebe Interessenten,

wie in der letzten Mail vom Overhead bereits angekündigt, melden wir uns jetzt zu Wort. „Wir“ ist die Jugendinitiative #ideenreich aus der Pfarrei St. Gertrud in Bochum-Wattenscheid. Da viele von euch aus verschiedenen Teilen Deutschlands kommen, wollen wir uns und unseren Spendenzweck einmal näher präsentieren.

Über #ideenreich

Vor mittlerweile etwas über 3 Jahren traf sich zum ersten Mal eine Gruppe junger Leute aus unserer Pfarrei, um über die Grenzen der sechs Gemeinden hinaus gemeinsam Kirche in Wattenscheid zu gestalten. Das Resultat davon wurde #ideenreich, eine Jugendinitiative, bei der der Name Programm ist. So finden unsere monatlichen Gottesdienste nicht immer in Kirchen statt, sondern auch mal in einer Scheune, in einer Tischlerei oder einfach unter freiem Himmel. Außerhalb der Gottesdienste bieten wir auch noch andere ideenreiche Aktionen an, wie bspw. Mr. X (ein Großraum Detektiv-Spiel), eine Fahrradtour nach Münster oder Ausflüge zu interessanten Orten im Ruhrgebiet. Bei uns ist jede*r willkommen, der Kirche jung, spannend und aktuell erleben möchte.

Spendenzweck – der #LebensRaum

In der Krypta des Kolumbariums St. Pius in Wattenscheid entsteht ein spiritueller Jugendraum. Darin sollen alle Jugendlichen, die in der Pfarrei St. Gertrud und darüber hinaus aktiv sind und dort leben, die Möglichkeit haben, in vielerlei Hinsicht kreativ zu werden. Uns liegt dieses Projekt besonders am Herzen, da wir mit dem #LebensRaum die Chance haben langfristig einen Ort für die Jugend in unserer Pfarrei zu schaffen.

Die baulichen Veränderungen, die notwendig sind, um die Krypta regelmäßig und barrierefrei nutzen zu können, sind teuer. Des Weiteren möchten wir einen zeitgemäßen Jugendraum im Hinblick auf Mobiliar und technische Ausstattung errichten. Das schaffen wir nur mit euch zusammen!

Kick-Off

Wer die Krypta in ihrem aktuellen Zustand sehen möchte, um sich ein Bild machen zu können, kann sich schon mal den Termin der Kick-Off-Veranstaltung im Kalender markieren.

Wann? 10.03.2019 um 15:30 Uhr

Wo? Kolumbarium St. Pius (An St. Pius 2, 44866 Bochum)

Im Anschluss besteht die Möglichkeit unseren #ideenreichgottesdienst mitzufeiern, der um 18 Uhr, ebenfalls im Kolumbarium, stattfindet. Eine separate Einladung erfolgt nochmal gegen Ende des Monats.

Anmeldung

Wir hoffen, dass möglichst viele von euch dieses Jahr mit am Ring dabei sind und uns unterstützen! Daher an dieser Stelle nochmal der Hinweis auf die Fahreranmeldung unter http://www.altfrid-fighter.de/Anmeldung.

Alle, die uns lieber mit Händen als mit strampelnden Beinen unterstützen wollen, können nun die Helferanmeldung unter http://www.altfrid-fighter.de/Anmeldung-Helfer nutzen.

Kontodaten

Kath. Kirchengemeinde St. Gertrud Kolumbarium
IBAN: DE11 3606 0295 0016 4710 20
Verwendungszweck:    
a) für Fahrer: Ideenreich Rad am Ring 19 + Name
b) für Spender: Rad am Ring Spende [Name des Fahrers][Name des Spenders]

Wir freuen uns auf die kommenden gemeinsamen Aktionen!

Euer #ideenreich-Team

Weiterführende Links:

https://www.facebook.com/Ideenreichwattenscheid/

FAQ – Häufig gestellte Fragen?!

Wir haben die wichtigsten Fragen für euch zusammengefasst. Eine Übersicht findet ihr hier -Link-
Anmeldung 2019

Die Saison ist fast vorbei und dir kribbelt es schon in den Beinen? Du willst nächstes Jahr wieder bei Rad am Ring dabei sein und Spenden sammeln? Du kannst dir hier jetzt schon einen Platz reservieren. Wir freuen uns auf dich! -Anmeldung 2019-

Spendenübergabe Förderkorb

Altfrid Fighter sind nicht zu bremsen – 33.099,26 € für den „Förderkorb“

Mit 28.099,26 € haben die Altfrid Fighter Ende Juli ihre bis­herige Rekordsumme bei Rad am Ring eingefahren. Ein Betrag, den die Jugendberufs­hilfereinrichtung „Förderkorb“ in Gelsenkirchen für ihr Projekt „Gemeinsam Landwirtschaft erleben“ bes­tens gebrauchen kann. 70 Fahrerinnen und   Fahrer und ein Betreu­ungsteam von über 30 Perso­nen bedeuteten zugleich den Teilnahmere­kord, der sich sportlich in 398 Runden, 10.341 Kilometern und 193.000 Höhen­metern aus­drückt. Für die 34 Helferinnen und Helfer war es eine immense orga­nisatorische Herausforderung, die souverän gemeistert wurde