Geschafft … und wie!

Alles, was das Unternehmen „Altfrid Fighter“ ausmacht, war am vergangenen Wochenende erlebbar: Radsport am Limit, eine solidarisch zusammengeschweißte Gemeinschaft, den besten Support im Küchen- und Rennorga-Zelt, den man sich wünschen kann und – abgesehen von zwei deutlichen Regenschauern – faires Wetter. Zudem hat sich auch im 15ten Jahr unseres Charity-Unternehmens niemand verletzt.

Nach der Zieldurchfahrt mit verdienter Medaille. Foto: Susanne Breit

55 Fahrer*innen legten 343 Runden auf’s Asphaltparkett des Nürburgrings. Das sind 8952 km und 172.500 Höhenmeter. Lauter gute Nachrichten, die nicht nur unsere Partner – die Amigonianer, 31M, BIB und das Bistum Essen – aktuell verkünden (s.a.: https://www.bistum-essen.de/). Wir hatten Überraschungsbesuch des SWR und werden demnächst in einer 45minütigen Doku von Rad am Ring zu sehen sein.

Viele haben sich bei uns für das diesjährige Event bedankt. Jedoch: Wir haben zu danken! Wenn Hundert von uns am Ring sind, sind ca. 600 bis 800 Spender*innen und Sponsoren involviert. Wir ziehen den Hut bzw. Fahrradhelm! Es war jetzt schon großartig – warten wir’s ab: Die
Spendensumme ist es hoffentlich auch! Wir halten Euch auf dem Laufenden…

Euer Overhead-Team

Vorstellung Amigonianer

Liebe Altfrid Fighter, liebe Radverrückte, liebe Fans von „Rad am Ring“,

es ist ein Geschenk Gottes, dass ihr in diesem Jahr für uns auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings kämpft. Wir freuen uns riesig darauf. „Wir“ – das sind die Amigonianer Soziale Werke e.V. (ASW) und der Förderverein des ASW.

Amigonianer: ein sperriger Name, fast ein Zungenbrecher. Er geht zurück auf Luis Amigó, ein spanischer Bischof, der sich zeitlebens für Kinder und Jugendliche eingesetzt hat und den katholischen Orden der Amigonianer gegründet hat. „Vorstellung Amigonianer“ weiterlesen