Altfrid Fighter trotzen erneut der legendären Nordschleife – 24-StundenRennen für den guten Zweck
Essen/Nürburg – Leidenschaft, Ausdauer und soziales Engagement: Bereits zum wiederholten
Mal gingen rund 70 Fahrerinnen und Fahrer der Altfrid Fighter beim traditionsreichen 24-
Stunden-Rennen „Rad am Ring“ auf der Nürburgring-Nordschleife an den Start – für viele eine der härtesten Radstrecken Europas. Ihr Ziel war dabei nicht nur sportlicher Natur: Sie sammelten Spenden für ein Projekt in ihrer Heimatstadt Essen.
Die Teilnehmenden traten als Einzelfahrer sowie in 2er- und 4er-Teams an. Unterstützt wurden sie von Sponsorinnen und Sponsoren, die wahlweise pauschal oder pro gefahrene Runde spendeten. Gemeinsam legten die
Altfrid Fighter beeindruckende 420 Runden zurück – das entspricht rund 10.500 Kilometern und etwa 210.000 erklommenen Höhenmetern. Umgerechnet haben die Fahrer damit rund 24 Mal den Mount Everest bezwungen.
Der Erlös des sportlichen Einsatzes kommt in diesem Jahr der „kleinen offenen Tür – Meeting“ in Essen-Holsterhausen zugute. Die Einrichtung setzt sich für Kinder und Jugendliche ein und möchte mit den Spenden eine moderne, kinder- und jugendgerechte Ausstattung realisieren, die den jungen Besucherinnen und Besuchern neue Möglichkeiten zur Entfaltung und Begegnung bietet.
Neben der starken Gemeinschaftsleistung sorgten auch zwei Einzelleistungen für besondere Anerkennung:
– Melina Borgmann und Eva Parascandolo fuhren gemeinsam auf einen herausragenden 2. Platz in der Gesamtwertung der Frauen – ein beachtlicher Erfolg angesichts des starken Starterfeldes.
– Hendrik Leusmann erreichte einen persönlichen Meilenstein: Mit dem diesjährigen Rennen absolvierte er seine 100. Runde für die Altfrid Fighter auf der Nordschleife.
Die genaue Spendensumme wird am 3. November 2025 bei einer feierlichen Scheckübergabe in Essen bekannt gegeben.