Liebe Altfrid Fighter, liebe Interessierte,
wider Erwarten ist die Saison 2020 für uns ein Erfolg geworden. Wir konnten pandemiebedingt – wie Ihr wisst – nicht auf den Nürburgring. Statt „Rad am Ring“ in der Eifel hieß es „Rad im Tal“ in Rummenohl. Das Ergebnis ist eine echte Überraschung: Die u.a. 24 Stunden strampeln auf der Rolle haben die beachtliche Spendensumme von ca. 24.500 € erbracht.
2.000 € davon unterstützen die Jugendarbeit der Ordensgemeinschaft der Amigonianer in Gladbeck. Viele Angemeldete für Rad am Ring spendeten ihre bereits bezahlte Startgebühr. Der große Anteil kommt allerdings der Jugendbildungsstätte Don Bosco in Hagen-Rummenohl zugute. Die Pfadfinder hatten in nur 8 Wochen die Aktion „Rad am Tal“ auf die Beine gestellt und sind maßgeblich für den erfolgreichen Ausgang verantwortlich.
Weitere Informationen findet Ihr hier: https://www.bistum-essen.de/pressemenue/artikel/altfrid-fighter-spenden-fuer-pfadfinder-haus-in-rummenohl-und-k4-in-gladbeck
Wir möchten an dieser Stelle allen ein herzliches „Dankeschön“ sagen, die uns bei den Projekten oder als Sponsoren unterstützt haben!
Im nächsten Jahr hoffen wir wieder auf ein Rennen am Ring:
Die traditionelle Lenkerübergabe an die Kooperationspartner der kommenden Saison geschah im Rahmen des Fototermins zur Scheckübergabe. Erstmalig wird es 2021 eine Kooperation mit mehreren Jugendgruppen aus dem Sauerland geben. Wir hoffen selbstverständlich auf ein Rennen auf der Nordschleife. Vorsorglich werden wir auch einen Plan B für ein Rennen im Sauerland erarbeiten.
Die Kooperationspartner der kommenden Saison stellen sich vor:
„Wir sind drei Verbände aus der Probstei St. Marien in Schwelm, die Kolpingjugend aus Ennepetal-Voerde sowie Schwelm und die DPSG aus Milspe. In der Regel stellen wir allen Kindern und Jugendlichen aus unserer Region diverse Freizeitangebote zur Verfügung. Diese können ganz unterschiedliche Formen annehmen. Seien es wöchentliche Gruppenstunden oder unterschiedlichste Aktionen: bei diesen ist von Zeltlagern bis zu Spieletagen im Freien alles dabei.
Wir? Das sind Junge Erwachsene, zwischen 18 und 30, die Bock auf Jugendarbeit haben. Bei all unseren Aktionen und Freizeiten muss in der Regel immer sehr viel (wie Zelte, Werkzeuge, etc.) von A nach B transportiert werden. Darum wollen wir uns gemeinschaftlich einen Anhänger zu legen, den wir dann zusammen gestalten wollen. Zudem weisen unsere Gruppenräume nach jahrelanger Benutzung diverse Mängel auf. Dementsprechend wollen wir diese renovieren und kinderfreundlich machen, um mit unseren Aktionen wieder voll durchstarten zu können.“