Kooperationspartner 2020

Hallo zusammen,

pünktlich zum neuen Jahr freuen wir uns, euch unseren neuen Kooperationspartner vorzustellen:

K4-Sozialpastorales Zentrum in Gladbeck Mitte, in Kooperation mit der Ordensgemeinschaft der Amigonianer in Gladbeck Brauck .

Das sind wir vom K4

„Offen, nah, einfach da…
… ein herzliches Willkommen im K4, dem sozial-pastoralen Zentrum in Gladbeck-Mitte!
Unsere Türen stehen offen für alle Menschen im Stadtteil Mitte und darüber hinaus – ganz egal ob groß oder klein, jung oder alt, katholisch oder nicht… . Wir können diese Liste beliebig weiterführen. Wir verstehen uns als Ort der Begegnung, des Austausches, der Unterstützung und des gegenseitigen Respekts.
So bunt und abwechslungsreich wie die Gemeinschaft im Haus sind auch unsere Angebote.“

Jugend-, Jugendsozialarbeit, ist ein neuer Schwerpunkt, ausgehend von unserem Haus.

Amigonianer, wir sind neu in Gladbeck Brauck

„Unsere Kinder und Jugendlichen haben Probleme, aber Probleme gehören zum Leben. Manche von Ihnen machen auch Probleme, aber sie sind kein Problem!“
Unser Schwerpunkt liegt in der Offenen Kinder-, Jugend- und Familienarbeit.

Wir möchten…

Seit Mitte 2019 sind wir, in den Quartieren in Gladbeck Mitte (K4) und in Brauck (Amigonianer), personell und mit Räumlichkeiten, aktiv für die Kinder und Jugendlichen vor Ort präsent. Für zukünftige Outdooraktivitäten möchten wir gerne unterschiedliche Gerätschaften anschaffen. Unsere Wünsche reichen vom Sandkasten bis zu verschiedensten Klettermöglichkeiten, aus dem Bereich der Erlebnispädagogik.

Unsere Bankverbindung für Spendengelder

Propsteipfarrei St. Lamberti Gladbeck
IBAN: DE50 4245 0040 0021 0057 15
Verwendungszweck: K4 + Spendername

Altfrid Fighter trotzen dem Eifelregen

Gigantische 39.227,72 € für #ideenreich

322 Runden, 8050 Kilometer und 177.100 Höhenmeter in 24 Stunden – das ist die diesjährige Bilanz der 72 Altfrid Fighter auf dem Nürburgring. In diesem Jahr mussten sie die „Grüne Hölle“ auch bei Dauerregen bezwingen.

Ihr 10-jähriges Jubiläum am Nürburgring hatten sich die Altfrid Fighter anders vorgestellt. Aus den Vorjahren wussten sie, dass die Eifel alle vier Jahreszeiten an einem Tag parat haben kann. Daher hatten sie lange gehofft, dass der angekündigte Regen am Nürburgring vorbeiziehen würde.

Dauerregen am Ring

War aber nix – ab Samstagabend musste das Charity-Team seine Runden im Dauerregen drehen. Als ob die extremen Steigungen nicht schon genug Schikane wären. In nassen Klamotten kämpften sich die Radsportlerinnen zur Hohen Acht hoch, hatten dann aber wenig Spaß an den Abfahrten, weil die nasse Fahrbahn hohe Geschwindigkeiten und rasante Kurvenfahrten nur begrenzt zuließ.

ideenreich sorgt für gute Laune

Das äußerst engagierte Team von Kooperationspartner ideenreich sorgte dafür, dass die gute Atmosphäre im Lager trotzdem jederzeit erhalten Grafik: Ludger Hogeback Als ob die Steigungen nicht schon genug Schikane wären. blieb. Das gelang den tollen Typen aus Wattenscheid mit bester Verpflegung, berührenden spirituellen Impulsen und ganz einfach mit ihrer sympathischen und zugewandten Art.

Auf die Strapazen des Rad- Marathons hatte sich die Gruppe um Kaplan Max Strozyk montags in den Abendstunden intensiv mit Touren durch das Ardey-Gebirge und durch die Elfringhauser Schweiz vorbereitet. Für einige war es der Einstieg in das Rennradfahren. Die intensive Vorbereitung zahlte sich aus, denn Runde um Runde fuhren auch die Ideenreichen aus Wattenscheid Spenden für ihren angestrebten Raum der Stille ein. Dank des großen Engegements aller Beteiligten und großzügiger Sponsoren kam in diesem Jahr die Rekordsumme von 39.227,72 € zusammen.

Weihbischof Ludger Schepers

Hoher Besuch

Weihbischof Ludger Schepers machte sein Versprechen wahr und besuchte gemeinsam mit Propst Werner Plantzen die Altfrid Fighter am Nürburgring. Zur Erfrischung brachten sie den Fahrerinnen Melonen mit, was den Aktiven
sichtlich gut tat. In sportlicher Hinsicht musste sich Herr Weihbischof mit einem kurzen Materialtest begnügen. Für eine Runde durch die Grüne Hölle reichte seine Zeit leider nicht.

Jubiläumstour

Ende August feierten die Altfrid Fighter ihr 10- jähriges Bestehen ausgiebig mit einer 152 Kilometer langen Sternfahrt zu allen bisher beteiligten Einrichtungen. Dort gab es Erfrischungen und Mahlzeiten. Vor Ort war auch zu bewundern, was aus den Spendengeldern der vergangenen Jahre entstanden ist.
Höhepunkt des Jubiläums war eine große Party mit der Band „Under Cover“ in St. Altfrid. Eine Muti-Media-Show belegte dort in einem Ausstellungsraum eindrucksvoll das Engagement der Fahrerinnen, Helferinnen und Sponsor*innen in den zehn Jahren und vermittelte dabei nahezu echtes Rad-am-Ring-Feeling. Nur das Mitfahren ist schöner.