Essen – Strahlende Gesichter bei der Scheckübergabe der Altfrid Fighter: Nach dem erfolgreichen 24-Stunden-Rennen „Rad am Ring 2025“ auf der Nürburgring-Nordschleife überreichten die engagierten Radsportlerinnen und Radsportler am 3. November 2025 eine Spende in Höhe von 38.335 Euro an die „kleine offene Tür – meeting“ in Essen-Holsterhausen.
Mit großer Freude nahmen die Vertreterin der Einrichtung, Larissa Kessler, den symbolischen Scheck entgegen. In ihrer kurzen Dankesrede machte sie deutlich, wie wichtig offene Kinder-und Jugendarbeit in Stadtteilen wie Holsterhausen ist: Sie ermögliche jungen Menschen Begegnung, Orientierung und Unterstützung – unabhängig von Herkunft oder Lebenssituation. Die Spende soll in die Modernisierung und Ausstattung der Einrichtung fließen, um ein noch einladenderes Umfeld für Kinder und Jugendliche zu schaffen.

Die sportliche Leistung der Fahrerinnen und Fahrer war auch in diesem Jahr bemerkenswert: Rund 70 Altfrid Fighter traten als Einzelfahrer oder in 2er- und 4er-Teams an und absolvierten gemeinsam beeindruckende 420 Runden auf der Nürburgring-Nordschleife – das entspricht rund 10.500 Kilometern und etwa 210.000 Höhenmetern. Damit bezwangen sie rechnerisch rund 24 Mal den Mount Everest.
Im Anschluss an die Scheckübergabe gab das „meeting“ den Staffelstab für das kommende Jahr weiter: 2026 wird die Jugendberufshilfeeinrichtung „die Boje“ in Essen von den Spendengeldern profitieren. Sie begleitet junge Menschen auf ihrem Weg in Ausbildung und Beruf .
Nach dem erfolgreichen Jahr 2025 blicken die Altfrid Fighter bereits nach vorn: Der Termin für das nächste 24-Stunden-Rennen „Rad am Ring“ steht fest – vom 24. bis 26. Juli 2026 wird das Team wieder auf der legendären Nürburgring-Nordschleife an den Start gehen, um mit Leidenschaft für den guten Zweck in die Pedale zu treten.

Altfrid Fighter trotzen erneut der legendären Nordschleife – 24-StundenRennen für den guten Zweck
Altfrid Fighter beeindruckende 420 Runden zurück – das entspricht rund 10.500 Kilometern und etwa 210.000 erklommenen Höhenmetern. Umgerechnet haben die Fahrer damit rund 24 Mal den Mount Everest bezwungen.